Lisa Jud – nachhaltig tragbar


Um uns als Konsumenten ständig neue Kleiderkollektionen zu einem günstigen Preis liefern zu können, müssen Mensch und Natur leiden. Die meisten Näher*innen der Fast Fashion Industrie verdienen einen Bruchteil des Verkaufspreises der Kleidungsstücke. Oftmals sind die Sicherheitsbedingungen nicht erfüllt und die Umweld leidet unter der Produktion. Diese schwarzweisse Hose geht als Beispiel für faire Mode voran. Sie ist so nachhaltig als möglich produziert worden. Wenn man einen der aufgedruckten QR-Codes einscannt, wird man auf eine Webseite geleitet. Dort findet man Informationen zur Herstellung, beispielsweise die dafür benötigte Arbeitszeit oder die Kosten für das Material. Diese Fakten sollen zum Nachdenken anregen. Wie kann eine ähnliche Hosen in einem Laden nur CHF 30 kosten?