︎Alle
︎Gianna Albanese ︎Anna Altdorf ︎Sven Ammann ︎Lisa Bamert ︎Noemi Bernhardsgrütter ︎Raquel Brändle ︎Tobias Bruderer ︎Remy Brumann ︎Gioia Ceravolo ︎Felipe Cordova + Noah Portmann ︎Elena Eicher ︎Carmen Fust ︎Yuki Girardelli ︎Silvan Helg + Jonas Steinlin ︎Daniel Hohl ︎Julia Jäger ︎Lea Jucker ︎Maurice Kuhn ︎Yara Kühne ︎Adriana Kühnes ︎Colin Kühnis ︎Claudio Mango ︎Silvano Maselli ︎Valentin Mattle ︎Manuel Meier ︎Marko Milovanovic ︎Nino Alex Müller ︎Sanell Murati ︎Domenic Osterwalder ︎Katharina Scherrer ︎Atay Toptas ︎Sina Tschumper ︎Helena Wider ︎Andrin Zünd ︎Emma Zünd ︎Gian Zwick
Raquel Brändle –
Versunken – endless Drawing
Wie tief versinken wir in unser Handy und welche Auswirkungen bringt dies mit sich? Eine Nachricht: Es könnte ja wichtig sein. Abgeschweift: aus fünf Minuten wird eine Stunde. Die Aufmerksamkeit wird angezogen. Weg vom Gegenüber und weg vom Umfeld. In der modernen Welt ist das Handy nicht mehr wegzudenken und die Auswirkungen sind in der Gesellschaft stark spürbar. Dieses Phänomen wird in der Arbeit visualisiert. Die Personen, welche das Handy benutzen sind wie hypnotisiert davon und das Umfeld verliert an Farbe und Wichtigkeit. Man zoomt von einem Bild ins nächste und findet schlussendlich immer dasselbe.